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Angesagt, autofrei, urban – aber mit ganz viel Raum für stilvolles Wohnen. Das ist das neue Quartier auf dem Gelände der ehemaligen Baumwollfabrik. Das neue Wohnquartier im Kölner Grüngürtel liegt direkt am Strunder Bach und gilt bei Domstadt-Insidern als perfekte Wohnlage für alle, die nicht auf die City-Nähe verzichten, aber doch das Leben mit viel Platz für Licht,
Luft und Sonne genießen wollen.

Im Herzen des Kölner Stadtteils Holweide liegt das Grundstück der ehemaligen Schweinheimer Mühle, eine von ehemals
50 Mühlen entlangdes Strunder Baches.

Bereits im Jahr 1324 wurde hier die erste Papiermühlein Betrieb genommen, aus der sich später dann die Kölner Baumwollfabrik entwickelte. Auf dem rund 24.500 Quadratmeter großen Areal der ehemaligen Baumwollfabrik in Holweide entsteht ein exklusives Wohnquartier mit rund 247 Wohneinheiten. Der historische Baubestand der ehemaligen Betriebsgebäude bleibt erhalten und bietet durch eine aufwändige Sanierung Platz für 60 großzügige Lofts. Ergänzt wird das neue Viertel am Strunder Bach durch zehn harmonisch in das traditionelle Ensemble eingebettete Neubauten, in denen rund 187 weitere Wohnungen auf ihre Mieter oder Eigentümer warten werden.

Haben sich viele Kölner jahrelang nicht auf die Ostseite des Rheins begeben, ist der „Seitensprung“ heute absolut angesagt

„De schäl Sick is schick“ heißt es mittlerweile in der Domstadt. Die rechtsrheinischen Stadtbezirke wie Deutz und Mülheim holen bei Prestige und Preisen die Quartiere links des Rheins mit Riesenschritten ein. Mittlerweile haben auch die Trendsetter und Kreativen die östlichen Stadtviertel, speziell Mülheim, für sich entdeckt: Zahlreiche Werbeagenturen, Filmstudios und Medienunternehmen siedeln sich und ihre Mitarbeiter in den „Veedeln“ auf der rechten Rheinseite an – und machen Mülheim für Investoren immer interessanter.

Baumwoll Quartier - Lage in Köln

BAUMWOLL QUARTIER - KÖLN HAUPTBAHNHOF
PKW - 14 min
ÖPNV - 25 min
BAUMWOLL QUARTIER - BONN
PKW - 39 min
ÖPNV - 60 min
BAUMWOLL QUARTIER - DÜSSELDORF
PKW - 55 min
ÖPNV - 65 min
BAUMWOLL QUARTIER - KÖLN HAUPTBAHNHOF
PKW
14 min
ÖPNV
25 min
BAUMWOLL QUARTIER - BONN
PKW
39 min
ÖPNV
60 min
BAUMWOLL QUARTIER - DÜSSELDORF
PKW
55 min
ÖPNV
65 min

LAGE IN KÖLN-HOLWEIDE

Restaurant
Cafe
Bank
Hotel
Schule
KiTa
Shop
Fitness
KRANKENHAUS

Wohnen am Strunder Bach

Die vorhandene lineare Gebäudestruktur der alten Fabrikgebäude wird durch die Neubebauung aufgenommen – öffnet so den Durchblick durch das Quartier in das angrenzende Landschaftsschutzgebiet und schafft eine klare Baukörper- Gliederung. Die freien Flächen werden mit Grünzonen und kleinen Parks (Pocket Parks) ergänzt. Die Gebäudetypologien sind Stadthaus Reihen, Hofhäuser und Geschosswohnungsbauten. Die Höhen der Neubauten ordnen sich denen der Altbauten unter. Der neugestaltete Platz an der Strunde „Baumwoll-Platz“ bildet im Nordwesten des Areals das Verbindungsglied zur alten Holweider Bebauung. Die alte Brücke von der Schweinheimer Straße über die Strunde ins Gelände bleibt für die Einfahrt von Bedarfsparkern und die Fussgänger erhalten.

 

Kein Platz für Lärm und Abgase

Das Baumwollquartier ist autofrei. Radfahrer und Inlineskater können sich auf den breiten Natursteinwegen genauso ohne Angst vor Autos, Motorrädern & Co. bewegen wie Fußgänger und spielende Kinder. Dafür sorgt das ausgeklügelte Verkehrssystem des neuen Stadtviertels. Der Parkplatzsuchverkehr wird durch eine Tiefgarage komplett unter die Erde gebracht: Die unterirdische Garage erreicht man leicht über zwei Zufahrten, die auch den Hol- und Bringverkehr für die neue Kita des Viertels aufnehmen. Lediglich Kurzparker haben ebenerdig die Möglichkeit, auf speziell ausgewiesenen Parkflächen ihr Auto kurzfristig abzustellen.

 

Viel Platz für Kinder

Das Leben am Strunder Bach, samt unmittelbar angrenzendem Landschaftsschutzgebiet, macht die Natur für die Kinder des Viertels direkt erlebbar. Auf dem Quartiersgelände selbst ist durch die autofreie Planung das gefahrlose Spielen natürlich überall möglich. Für die Holweider Kinder stehen außerdem die 1.500 Quadratmeter großen Spielgelände zur Verfügung, die durch die verschiedensten Spielgeräte jeden Tag zu neuen Abenteuern einladen. In der eigens für das Baumwollquartier gebauten Kindertagesstätte „Wollknäuel“ finden ca. 112 Kinder ihren Platz in insgesamt fünf Gruppen. Hier werden die Kleinen nicht nur optimal betreut und verpflegt. Sie haben in den nach modernsten pädagogischen Erkenntnissen geplanten und damit komplett auf kindliche Bedürfnisse ausgerichteten Räumlichkeiten und Freiflächen die Chance, sich optimal zu entfalten.

Köln-Holweide –
Stadtteil der Zukunft

Der zum Trendbezirk Köln-Mülheim gehörende Stadtteil Holweide hat sich den Charme seines Dorfkerns trotz der stetig wachsenden Zahl von Einwohnern und angesiedelten Unternehmen erhalten. Hier hat das lokale Handwerksunternehmen genauso seinen Standort wie die Kliniken der Stadt Köln oder der internationale Versicherungskonzern: Allein die AXA beschäftigt in ihrer Deutschlandzentrale rund 6.500 Mitarbeiter. Der Stadtteil zeichnet sich durch seine Nähe zur City genauso aus wie durch seine ideale Anbindung an den Autobahnring rund um die Domstadt oder das breite Versorgungsangebot mit seinen zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten.

Das Baumwoll Quartier eröffnet Ihnen
den Kennerblick für schönes Wohnen
in traumhafter Szenerie.

Die Geschichte
der Baumwollbleicherei
in Schweinheim, Köln-Holweide

Der Strunderbach nimmt seinen Ursprung in Herrenstrunden und durchfließt die ganze Gemeinde Merheim von Osten nach Westen

Vorgänger der Kölner Baumwollbleicherei, im Volksmund immer noch „Schweinheimer Mühlchen“ genannt, war die bereits im 14. Jahrhundert erwähnte Schweinheimer Mühle.

Im 16. Jahrhundert bestanden in Brück sehr bedeutende Weißgerbereien und Tuchwebereien, wodurch es der wohlhabendste Ort der Umgebung war.

Diese Papiermühle wurde zuletzt von der Familie Speck betrieben. 1873 wurde sie zu einer kleinen Fabrik für die zusätzliche Produktion von Pappe und Papier erweitert. Im Jahre 1900 übernahmen die Gebrüder Martin den Betrieb, erweiterten ihn erneut und richteten darin die Baumwollbleicherei ein, die in den 30er Jahren in das Eigentum der „Kölner Baumwollbleicherei“ überging. Die so entstandene Landschaftsstruktur eines fast ausschließlichen und ruhigen Wohngebietes veranlasste immer mehr Menschen, zu Anfang als sogenannte Landflucht aus dem Bergischen Land in erwerbsnahe Wohngebiet und später als Stadtflucht aus der betriebsamen Großstadt Köln zur Ansiedlung bzw. Wohnungsnahme in Holweide. Sie haben in Erkenntnis der hohen Wohnqualität dieses auch landschaftlich schönen Wohngebietes hier eine neue Heimat gefunden. Auf diese Weise entstanden neben privaten Wohn- und Geschäftsbauten altansässiger Bewohner für die neu hinzuziehenden vorgenannten Bürger sowohl Mietwohnungen, als auch in Form von Neueigentum Ein- und Mehrfamilienwohnhäuser je nach Erfordernis zu etwa folgenden Zeiten: